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Monika erklärte ihrem Sohn, was sie trug, und erzählte ihm von dem Stoff, aus dem das Set aus BH und Höschen bestand und fragte ihn, ob es ihm auch gefalle. „Oh Mama, darauf kannst du wetten, es wäre unmöglich, keinen Steifen bei deinem geilen Anblick zu bekommen”, antwortete er. „Du machst das toll Mama, schau mich an!” sagte er und zeigte seinen steifen Schwanz, der pochte. Monika stand zwischen seinen Knien, nur einen Zentimeter von seinem sabbernden Fickstock entfernt & sie grinste ihn an. ” warte erst mal, bis du siehst, was ich als nächstes für dich habe”, sagte seine vollbusige Mutter, als sie zurück ins Bad ging, ihre Hüften verführerisch schwankend, es war eindeutig die Art von Gang, den eine Frau machte, wenn sie wollte, dass ein Mann ihr auf den Hintern schaute. Monika ging wieder zu ihrem Sohn und ließ ihn aus der Nähe betrachten, „ willst du etwas Verrücktes hören?”, fragte sie ihren Sohn und Jan nickte mit dem Kopf, er konnte kaum klar denken. Ja ihre Brüste fühlen sich unglaublich an, „ oh Gott Mama, ich könnte dafür sterben”, stöhnte er und massierte sie, ja die Brüste seiner Mutter, waren die großartigsten Titten, die er je gefühlt hatte, ja sie sahen in seinen Händen so perfekt aus und fühlten sich so perfekt an und Jan spielte lange Zeit eifrig mit ihnen, drückte und rieb sie überall, drückte sie auch zusammen, ließ jede Titte gegen die andere quetschen, ließ sie unanständig aneinander wölben. Jan konnte ein solches Angebot nicht ablehnen, und warum sollte er auch?, ihre schweren Brüste, die waren direkt vor seinem Gesicht, als er sie drückte, knetete und massierte, wie konnte er also nicht daran saugen?, es wäre verrückter, an dieser Stelle nicht an diesen wunderschönen Titten zu saugen. Kopfficker.
Ja, heute ist der Stall wohl unsere Location“, grinste Doris. Ich griff zu meiner Kameratasche, Lisa nahm die Beleuchtungsanlage und Doris die bestellte IGDuM-Wäsche. „Mir ist heute ganz ausnahmsweise so. Ich hab das zwar schon gemacht, aber nicht in der Öffentlichkeit“, sagte Lisa errötend. „Vor allem nicht vor der Kamera!“, fügte sie schnell noch dazu. „Auch heute lieber ohne sie!“ „Oh – das tut dem verspannten Rücken gut“, sagte ich zu ihr, und drehte die Schultern in dem warmen Wasser. „Ja, haben wir, dann muss ich die Kerle hier im Pool auch nicht mehr dauernd abwehren. Die scheinen mir nämlich immer noch agil zu sein. Der eine will mir an die Möpse, der andere reibt mit etwas Hartem am unteren Rücken!“, antwortete sie grinsend. „Besondere Wünsche zum Essen?“, fragte Doris. „Nun ja, etwas schon“, gab ich zu. Innie pussies.Diese verdammten heimlichen Blicke.
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